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VUKA-Welt. Führung 4.0. Change-Müdigkeit. Widerstand. Enttäuschende Veränderungserfolge.
Wie wäre es, wenn man tiefgreifenden Change in jeder Organisation so inszenieren könnte, dass er schnell und mitreißend daherkäme? In diesem Artikel geht es um fünf Schlüssel-Konzepte für Veränderungsarbeit, die schwungvoll und lebendig vonstatten geht – statt schmerzhaft, zäh und widerständig. Veränderung, die gleichzeitig tiefgreifend ist und sich leichtfüßig anfühlt. Klingt unmöglich? Dann lassen Sie diese Konzepte auf sich wirken: Sie umreißen eine konstruktive, komplexitätsrobuste Alternative zum Change Management, wie Sie es kennen.

Konzept 1. Change ist keine Reise. Es ist “ständig flippen”

Die am weitesten verbreiteten Metaphern zum Thema Change bedienen sich Bildes der Reise: Vom heutigen Zustand (oft Status Quo genannt) zum beabsichtigten Zustand (auch: Vision). Der Zielzustand wird in dieser Metapher gerne als ein weit entfernter Ort oder als in ferner Zukunft gelegen beschrieben. Häufig auch als ein Nordstern – an den wohl niemals ganz herangereicht werden kann. Wir neigen dazu zu glauben, dass jede „Veränderungs-Reise“ lang und beschwerlich ist. Dass die Ankunft durch harte Arbeit erkämpft und der Weg gefahrvoll sein wird.

Da ist es nur konsequent, dass wir uns mit Blueprints und Change-Landkarten bewaffnet auf die Reise machen. Mit Projektplänen und Gantt-Charts gerüstet brechen wir auf in unbekanntes Terrain, wobei wir ganz sicher sind, dass der Weg schwer und steinig sein wird. Wir beginnen sofort, alle möglichen Arten von Hindernissen vorauszuahnen (die nicht unbedingt existieren, wie wir noch sehen werden). Aber wir sind felsenfest davon überzeugt, dass unsere selbst-erfundenen Meilensteine real sind – und werden ganz nervös, wenn die nicht wie geplant am Horizont auftauchen.

Dieser Veränderungs-Ansatz beruht auf einem Irrtum. Er idealisiert Change als “kontrollierbaren Prozess”, zusammengesetzt aus einer Abfolge konkreter Schritte oder Phasen, Stufen oder Etappen. Er verleitet uns anzunehmen, dass wir eine Karte anfertigen müssen – vom gegenwärtigen hin zum beabsichtigten Zustand. Damit wird Veränderung „trivialisiert“. Wir nennen diesen Ansatz „Geplanten Change“. Change Management, wie wir es kennen, ist genau hierfür gedacht: Zur Planung und Kontrolle der Veränderungsreise.

Tiefgreifende Veränderung dauert nie mehr als 2 Jahre – gleich ob es um eine Organisation mit 20 oder 200.000 Menschen geht.

Die Reise-Metapher verführt uns dazu, die Möglichkeit auszublenden, dass beabsichtigte Veränderung schnell, mit wenig Aufwand, jetzt und hier, mit existierenden Ressourcen und minimaler Irritation passieren kann. Die Metapher selbst erschwert den Change!

Versuchen wir eine ganz andere Metapher. Stellen Sie sich vor was passiert, wenn Sie ein wenig Milch in eine Tasse mit heißem Kaffee gießen – und wie durch diesen winzigen Anstoß sofort ein neues Muster, eine neue Ordnung entsteht. Das neue Muster (Kaffee mit Milch) ist vollkommen anders als das Vorherige (schwarzer Kaffee) und die Veränderung ist permanent: Es gibt keinen Weg, zum ursprünglichen Muster zurückzukehren. Das Bild der Entstehung von Milchkaffee entspricht Veränderung viel eher als das Bild vom Change als Reise von hier nach dort.

Change ist so wie Milch in Kaffee geben.

Diese Metapher bedeutet, dass Change so etwas ist wie ein Flippen von Jetzt (dem heutigen Zustand) nach Neu (dem beabsichtigten Zustand). Wichtig daran ist: Sowohl Jetzt als auch Neu befinden sich in der Gegenwart – nicht in der Zukunft! Das Neue kann hier und jetzt produziert werden. Tiefgreifende Veränderung, anders als Problemlösung, erfordert eine Sequenz von Flips. Oder „viele“ Flips.

Tiefgreifende Veränderung bedeutet vielfaches Flippen des Systems von Hier nach Neu – genau jetzt. Ein paar Hundertmal.

Konzept 2. Widerstand gegen Veränderung gibt es nicht – nur intelligente Reaktion auf blöde Methode

Der Mann, der den Veränderungs-Widerstand erfand, war Kurt Lewin – einer meiner Helden. Lewin, der brillante Pionier der Sozialpsychologie und Gründer der Organisationsentwicklung, führte den Begriff des Widerstands als ein systemisches Konzept ein. Als eine organisationale Kraft, die Manager und Mitarbeiter gleichermaßen beeinflusst. Leider überdauerte zwar Lewins Terminologie die Zeit, nicht aber der Hintergedanke: Heute betrachten wir Widerstand als ein psychologisches, individualisiertes Problem, als ein Art Persönlichkeitsdefekt. Wir personifizieren Widerstand als „Mitarbeiter gegen Manager“ oder „unten versus oben“.

In diesem mentalen Modell sind es immer die Anderen: Mitarbeiter „leisten Widerstand“, das Top-Management ist „nicht ausreihend committed”. Wir urteilen über andere, indem wir Dinge sagen wie: „Sie haben ein Interesse daran, den Status Quo zu erhalten“! Das „Sie“ ist dabei natürlich enorm wichtig zur Abgrenzung. Die Widerstands-Unterstellung ist implizit überheblich. Solange wir dieses mentale Modell verwenden, vereitelt es ein besseres Verständnis von Veränderungs-Dynamiken, erhält den Status Quo und die Dominanz hierarchischer Weisung und Misstrauens-Organisation. Es wäre besser, wir würden auf den Begriff des Widerstands ganz verzichten – und uns hilfreicheren Vorstellungen von Veränderung zuzuwenden.

Versuchen wir es einmal.

Menschen leisten keinen Widerstand gegen Veränderung.

Schaffen Sie es, das in Ihrem Kopf vor sich hinzusagen? Das wäre schon mal ein Anfang! Aber was steckt hinter den irritierenden Verhaltensweisen, die wir in Change-Bemühungen typischerweise beobachten, wenn es sich dabei nicht um Veränderungs-Widerstand handelt?

Treten Sie gedanklich einen Schritt zurück und Sie werden bemerken, dass die Verhaltensweisen der Organisationsmitglieder überwiegend bewusst und intelligent sind – und sich auf andere Dinge als die Veränderung selbst beziehen. Menschen mögen dem Verlust von Status und formeller Macht wiederstehen – was für sich genommen ziemlich intelligent ist.. Sie mögen Ungerechtigkeit, Idiotie und dem Versuch, sie zu verändern wiederstehen. Was ebenfalls intelligent ist. Aus Veränderung kann auch Bedarf an Weiterentwicklung erwachsen, der nicht angemessen adressiert wird. Es sind diese Dinge, mit denen wir es in Change wirklich zu tun haben: Machtstrukturen, Status, Ungerechtigkeit, Konsequenz, unsere eigene Idiotie, Zentrale Weisung und Kontrolle, Lernen.

Je mehr Veränderungs-Widerstand Sie beobachten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Methoden Mist sind.

Statt ständig nach Zeichen für möglichen Widerstand Ausschau zu halten, sollten wir besser mit üblichen Irrtümern und Fehlern in der Realisierung von Veränderung beschäftigen, und professionell mit den absolut natürlichen Reaktionen auf unsere oft armseligen Interventionen umgehen.

Um es ganz deutlich zu sagen: Die Vorstellung, dass Menschen sich Veränderung widersetzen ist durch die Sozialwissenschaften nicht aufrecht zu erhalten. Diese Vorstellung widerspricht sogar unserem wissenschaftlichen Wissen über die menschliche Fähigkeit zur Anpassung und Veränderung. Es ist ein Mythos, dass Menschen zum Widerstand neigen. Was existiert, das sind Symptome des Ringens mit Anpassung an das Neue – die jedoch nicht mit Widerstand gegen den Change selbst verwechselt werden sollten! Es ist diese Verwechslung, die Projektion auf den Menschen als defekter Widerständiger, die das Problem erzeugt und die Change so schwer macht.

Ringen mit dem Neuen ist kein Widerstand gegen Veränderung!

Womit wir als Menschen uns schwer tun, das ist nicht Veränderung, uns künftige Möglichkeiten und Optionen vorzustellen. Dies ist der Grund, warum jede Veränderungsinitiative sich damit beschäftigen muss, Vorstellungskraft und Visionsfähigkeit zu unterstützen.

Konzept 3. Das Problem liegt im System – praktisch immer

Wie wir gesehen haben, geht Widerstand gegen Change nicht von Menschen aus. Aber wenn die Organisationsmitglieder nicht die Wurzel von Widerstand sind, woher kommt er dann? Edwards W. Deming lehrte uns, dass Widerstand mit größter Wahrscheinlichkeit einen anderen Ursprung hat: “94% der Probleme im Business“, postulierte er, „sind System-getrieben, nur 6% sind Menschen-getrieben.“ Was bedeutet: Der Wurm steckt im System– fast immer! Change sollte sich also vor allem mit Arbeit am System beschäftigen. Statt mit Arbeit an Menschen.

Ein Weg, sich aufs System zu konzentrieren, statt auf die Menschen, die sich im gegebenen System verhalten, ist, Barrieren zu entfernen. Etwas wegnehmen ist einfacher als etwas völlig Neues einzuführen, wenn man tiefgreifende Veränderung erzeugen möchte! Es ist leichter, Existierendes abzuschaffen, als neue Werkzeuge, Rituale oder Gewohnheiten zu etablieren. Diese Grundidee macht Organisations-Hygiene so attraktiv: Nehmen Sie Dinge weg, die ausgedient haben. Regeln, Reisekostenverordnungen, Politiken, Preislisten, Budgetierung, Mitarbeiterbeurteilung, Stundenerfassung, Unterschriftenregeln, Stabstellen, Zielsysteme, das Organigramm. Hunderte verstaubter, aber verhaltensprägender Organisationsruinen warten darauf, entmistet zu werden, um dem Geist der Mitarbeiter Platz zu machen. Auch in Ihrem Unternehmen.

Aber gleich ob Sie etwas wegnehmen oder Neues einführen, während sie von Hier nach Neu im Jetzt flippen: Effektive Organisationsveränderung erfordert spezifisches, zielgerichtetes Handeln – nicht Schuldzuweisung Im Klartext: Wenn vorgesehene Veränderungen zum Verlust von Status bei einigen Mitarbeitern führen sollten, dann müssen wir Vorgehensweisen für den Umgang mit Statusverlust entwickeln. Wenn Veränderung zu einem Bedarf an Lernen und Entwicklung führt, dann müssen wir uns um eben dieses Lernen kümmern. Wenn Change einen Preis hat, braucht es Raum für Emotionen und Trauer. Derartig schwierige, ganz reale Probleme in Veränderung als „Widerstand“ zu etikettieren und den Mitarbeitern anzuheften, erschwert Veränderungsanstrengungen. Löst aber nichts. Widerstand wird dann zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Anders gesagt:

Gut gemachte Veränderung produziert keine Verlierer. Nur Konsequenzen.

Widerstand aus Eigeninteresse gibt es, zwar er ist aber äußerst selten. Häufiger liegt die Hürde für Change in der Organisationsstruktur, oder, so John Kotter, in einem “Mitarbeiterbeurteilungs-System, [das] Menschen dazu zwingt, zwischen einer neuen Vision und ihrem individuellen Eigeninteresse zu wählen.” Mit anderen Worten:

Was wir als Veränderungs-Widerstand interpretieren, ist intelligente Erwiderung auf Inkonsistenzen zwischen Organisationsmodell und beabsichtigtem Zustand.

Change ist in diesem Sinn sukzessive Neu-Verhandlung des Organisationsmodells – nicht Revolution! Mitarbeiter haben gute Gründe, gegen Veränderung zu opponieren – Gründe die wahrscheinlich im gegenwärtigen Organisations-System ihren Ursprung haben, nicht in der verkorksten Psyche des Individuums. Nochmals: Jene mysteriösen Verhaltensmuster, die wir beobachten, sollten wir fast immer als „Mangel an Konsequenz“ klassifizieren, nicht als „Widerstand gegen Veränderung“.

Im Change-als-Flippen müssen wir das System bearbeiten, nicht die Menschen. Von dieser Maxime abzuweichen führt zu Schuldzuweisung, und fast unweigerlich zu selbst-verursachtem Scheitern unserer Bemühungen.

Konzept 4. Organisationaler Wandel braucht soziale Dichte – Technik ist (fast) trivial

Die Idee des „emergenten“ Change, oder des kontinuierlichen Flippens von Hier nach Neu berücksichtigt, dass Veränderung sich in komplexen Mustern vollzieht, die weder vorhergesehen, noch kontrolliert werden können. Wir können sie nur beobachten. Einer der ersten, der diese Vorstellung von Change treffend beschrieben hat, war John Kotter. Sein Leading-Change-Ansatz aus den 1990er Jahren skizziert tiefgreifenden Wandel präzise als sozial dichte Bewegung. Als kollektive, selbstorganisierte und sich nach und nach entfaltende Kraft.

Viele Change-Agenten sind verliebt in ihre Methoden. Viele von uns glauben, dass diese oder jene Methode oder Instrument wundervoll, effektiv und wirkungsvoll sei. Change als Flippen beruht auf einer etwas anderen Annahme:

Beziehungsdichte ist alles, Methode ist zweitrangig.

Es gibt demnach viele vernünftige und effektive Methoden. Was entscheidend ist, ist aber nicht das Werkzeug. Sondern in Veränderung neue, wirkungsvolle Beziehungen innerhalb des Organisationssystems zu schaffen – und Beziehungen höherer Qualität. Viele Methoden können dabei helfen, dies zu erreichen. Man sollte aber hinzufügen: Je komplexer das Problem ist, desto komplexer und sozial lebendiger muss die Methode sein, die wir verwenden. Nichts ist schlimmer als kristallisierte, erstarrte Methode: „Tote“ Methode, angewandt auf lebendige Probleme.

Methode muss immer dem Problem angemessen komplex und sozial sein.

Fragen Sie sich immer, wenn Sie es mit Change zu tun haben: Ist die Vorgehensweise, die wir einsetzen, tatsächlich der Lebendigkeit des Problems angemessen? Ist die Methode ausreichend Dynamik-robust? Ist sie passend zur Fähigkeit des Problems, uns zu überraschen? Führt die Methode zu höherwertigen Beziehungen innerhalb der Organisation?

Konzept 5. Es gibt keinen großen Change – aber alles ist Intervention

Ich bin schuldig. Ich bekenne, dass ich gerne und häufig über Transformation und große Veränderung rede. Ich mag den Gedanken von Transformation! Ich liebe es, Dinge zu sagen wie: Organisationen sollten sich transformieren, weg vom Organisationsmodell des Industriezeitalters hin zu einem zeitgemäßen, Komplexitäts-robusten Modell! Ich sage derlei Dinge, obwohl ich weiß, dass der Begriff der Transformation weder hilfreich, noch besonders akkurat ist. Ich kann es einfach nicht sein lassen! Die Wahrheit über Change liegt dabei vermutlich viel näher an Sätzen wie diesem: Es gibt gar keine Transformation.

Ständiges Flippen ist das Einzige, was es in Veränderung gibt.

Dies ist stimmig mit dem alten Leitzsatz der Organisationsentwicklung: “Alles ist Intervention – Everything´s an intervention.” Dies ist wohl einer der schönsten Sätze, der je über Change gesagt wurde. Wenn „alles Intervention ist“ heißt das aber nicht, dass jede Intervention in sich gut und sinnvoll sei. Es bedeutet nur, dass alles eine Wirkung hat, und damit potenziell geeignet ist, eine Organisation von einem Zustand in den anderen zu flippen.

Statt Change Management sollten wir das Handwerk der Veränderung demzufolge als disziplinierte Übung in konstruktiver Irritation praktizieren. Das lehrt uns auch die Systemtheorie. Ihr zufolge ist Irritation die einzige Möglichkeit, wie wir auf ein System einwirken können. Nach der Irritation müssen wir uns darauf beschränken, die Wirkungen und Rippeleffekte zu beobachten. Um dann wieder zu irritieren. Dann zu beobachten. Und so weiter und so fort. Jede Irritation kann das System im Jetzt in einen neuen Zustand flippen. Auf alle Fälle aber: Irritieren Sie erneut! Wenn Sie Glück haben, und die Irritation noch dazu clever genug war, ist der neue Jetztzustand eine Ausprägung des beabsichtigten Zustands.

Jede Organisation flippt ständig. Flippen ist nicht dazu gedacht, jemals vorüber zu sein – Change ist keine Reise! Willkommen in der Welt des, nun ja: des ewigen Flippens.

 

Es gibt diesen Artikel auch in englischer Sprache. Die Ideen des “Flippens” sowie des “Von hier nach Neu” in diesem Artikel wurden durch Jack Martin Leith angeregt – besuchen Sie seinen Blog hier. Einige Anregungen zum Thema Widerstand stammen aus Eric Dent´s wundervollem Artikel zum gleichen Thema.

© Foto: Niels Pflaeging

Niels Pflaeging

Niels Pfläging ist Beeinflusser, Change-Kurator und Speaker. Er ist Autor von sechs Büchern, darunter den Bestsellern Organisation für Komplexität und Komplexithoden (erschienen bei Redline), sowie Führen mit flexiblen Zielen (Campus), das mit dem Wirtschaftsbuchpreis von FTD und getAbstract ausgezeichnet wurde. Pfläging ist Gründer des BetaCodex Network, Unternehmer und international tätiger Berater. Er twittert hier. Er freut sich über Kommentare zu diesem Beitrag!

Comments

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  • Danke für Ihre Gedankenanstöße. Auch wenn ich Ihre Annahmen hinsichtlich der Angestemmtheit von traditionellen Veränderungsbildern nicht unbedingt teile, finde ich in Ihrem Text immer wieder schöne Bilder, welche die Leichtigkeit von Veränderung gut beschreiben. Darüber hinaus finde ich das Bild der Reise dennoch geeignet für die Beschreibung von Change: Wenn es an der Idee der immerwährenden Reise eines Weltenbummlers oder fahrenden Gesellen anknüpft. Dann geschieht Veränderung tagtäglich und gewissermaßen im Vorbeigehen.

    • Frauke Roloff

      Lieber Herr Vetter, vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass unsere Impulse Sie bereichert und zum Weiterdenken inspiriert haben.